Beutler-Stammbaum (Oberpfalz)

Siegel des Sebastian Beidler an der Verkaufsurkunde für den "Sitz" Dürnkonreuth (heute im Landkreis Tirschenreuth) im Jahre 1541. Nach diesem Verkauf an das Kloster Waldsassen werden aus den Familienmitgliedern Bauern im Umland ihres ehemaligen Allods. Die Urkunde liegt im Staatsarchiv Amberg (Kloster Waldsassen) Nr.1304, auch online einzusehen.

Familiengeschichte

 Seit 1163

 


Kontakt:

beutlerreiserdorf@online.de

 

Norbert Beutler

Reiserdof 146

92721 Störnstein


 

Hallo, seit ca 25 Jahren beschäftige ich mich mit meiner Familiengeschichte. Daher möchte ich nun meine Erkenntnisse über die Familie Beutler aus der nördlichen Oberpfalz auf diesem Weg veröffentlichen. Die älteste Nennung des Namens geht auf eine Urkunde aus dem Jahre 1163 zurück, in der Adalbertus de Bidil als Urkundenzeuge genannt wird.

Die Scheibweise des Namens geht von: Bidil über Peidele, Pewdlar, Peitler, Peidler, Baydler, Beydler, Beidler bis sie  ab Ende 18. Anfang 19. Jahrhundert zu Beutler wird.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern und freue mich über jede neue Info oder Kritik zu dieser Seite.

 

Norbert Beutler


Kommentare: 1
  • #1

    Hildegard (Donnerstag, 15 November 2018 18:16)

    Hallo Norbert,
    habe soeben das erste Mal kurz über die Familienchronik geschaut. Ein ganz großes Kompliment für die Arbeit, die du ja schon seit Jahrzehnten in diesem Bereich leistest.
    Viele Grüße aus Regensburg
    Hildegard

Stammbaum

Der Familienstammbaum gibt eine chronologische Übersicht seit 1163. Alle benutzten Quellen sind im Text eingefügt und müssen somit nicht umständlich in einem Quellenverzeichnis mit Fußnummern nachgesehen werden.

 

Erst ab 1593 sind die Verwandschaftsverhältnisse durch die jeweiligen Pfarrmatrikelbücher aus dem Bischöflischen Zentralarchiv Regensburg gesichert.

 

Davor gilt es Theorien und Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, die sich aus der Auswertung von Fachbüchern, alten Urkunden, Musterungsakten, Lehenbücher und Steuerakten aus dem Bayrischen Hauptstaatsarchiv in München und dem Staatsarchiv Amberg erschließen.

Häuserchroniken

Bei der Erstellung der Häuserchroniken waren die bestehenden Häuserbücher von Helmut Reis (auch online einsehbar) ein wirklicher Schatz. Sie stellten das Gerüst für die einzelnen Anwesen.

 

Danach galt es die Geburts-, Heirats- und Sterbedaten in den Pfarrmatrikelbüchen zu suchen und  dem richtigen Familienzweigen zuzuordnen.

 

Mit Rücksicht auf die Jugend wurden die Daten der letztgeborenen Generation nicht veröffentlicht.